In diesem Artikel werden einige Grundlagen des Bildes und einige derzeit beliebte Bildformate vorgestellt.

Ein Überblick über Bilder

Ein Bild oder Foto ist ein fotografisches Bild, das seit 1826 aufgenommen wird. Es wird in der Regel durch das Sammeln von Photonen auf lichtempfindlichem Papier erzeugt. Das Prinzip der Fotophasenbildung besteht darin, durch die chemische Wirkung von Licht ein Standbild auf strahlungsempfindlichem Material wie lichtempfindlichem Negativfilm, Papier, Glas oder Metall zu erzeugen. In MiniTool erhalten Sie weitere Informationen über das Bild.

Die meisten Bilder werden mit Kameras aufgenommen (Kompaktkameras, Digitalkameras, Mikrokameras, Spiegelreflexkameras, Polaroid usw.). Es gibt zwei Arten von Bildern: Positive und Negative.

Im Jahr 1841 veröffentlichte der Engländer William Henry Fox Talbot eine Kamera im Stil von Charles Nègre, die einen Negativfilm produzierte, der viele Male kopiert werden konnte, und legte damit den Grundstein für das fotografische Verfahren der modernen Fotografie.

Heutzutage ist das Herunterladen von Bildern sehr komfortabel. Sie müssen nur Wörter wie „schönes Bild“ in das Suchfenster eingeben, und schon erscheinen viele Bilder auf der Seite.

Bildformat

Bilder haben viele verschiedene Formate. Einige davon werden hauptsächlich im Alltag verwendet, andere dagegen nicht so häufig. In diesem Teil werden einige gängige Bildformate vorgestellt. Wenn Sie sich für Bildformate interessieren, können Sie sich auf diesen Teil konzentrieren.

BMP: BMP (Bitmap) ist ein Standard-Bilddateiformat im Windows-Betriebssystem, das von verschiedenen Windows-Anwendungen unterstützt wird. Aufgrund der Beliebtheit des Windows-Betriebssystems und der Entwicklung vieler Windows-Anwendungen ist das BMP-Bitmap-Format natürlich weit verbreitet.

Dieses Bildformat zeichnet sich durch reichhaltige Bildinformationen und nahezu keine Komprimierung aus, was jedoch zu den damit verbundenen Nachteilen führt – es nimmt zu viel Speicherplatz in Anspruch. Daher ist BMP auf einem einzelnen Computer beliebt.

GIF: GIF steht für Graphics Interchange Format. Wörtlich bedeutet dies, dass dieses Format zum Austausch von Bildern verwendet wird. Das GIF-Format zeichnet sich durch eine hohe Komprimierungsrate und einen geringen Speicherplatzbedarf aus, sodass dieses Bildformat weit verbreitet ist.

Darüber hinaus verfügt das GIF-Bildformat über einen Einblendmodus, der die tatsächliche Situation bei der Netzwerkübertragung berücksichtigt. Das bedeutet, dass Sie während des Bildübertragungsprozesses den Umriss des Bildes sehen können und dann nach und nach die Details erkennen, während der Übertragungsprozess fortgesetzt wird. Und das befriedigt die Anwender, die von Fluchen bis hin zu klarer Betrachtungspsychologie reichen.

Allerdings hat GIF einen kleinen Nachteil – es kann keine Bilder mit mehr als 256 Farben speichern. Trotzdem ist dieses Format im Internet immer noch beliebt, was untrennbar mit den Vorteilen kurzer GIF-Bilddateien, schneller Download-Geschwindigkeiten und der Möglichkeit, Animationen mit vielen Bilddateien gleicher Größe zu erstellen, verbunden ist.

JPEG: Dies ist ebenfalls ein gängiges Bildformat, das von der Joint Photographic Experts Group entwickelt wurde und den Namen „ISO10918-1“ trägt. JPEG ist nur ein gebräuchlicher Name. Die Dateiendung von JPEG-Dateien lautet .jpg oder .jpeg.

Die Komprimierungstechnologie dieses Formats ist sehr fortschrittlich. Sie verwendet verlustbehaftete Komprimierung, um redundante Bilder und Farbdaten zu entfernen, und kann sehr reichhaltige und farbenfrohe Bilder bei einer extrem hohen Komprimierungsrate erzielen.

Mit anderen Worten: Es kann mit dem geringsten Speicherplatz und in besserer Bildqualität erzielt werden. Gleichzeitig ist JPEG ein flexibles Bildformat, das mit unterschiedlichen Komprimierungsraten komprimiert werden kann.

PNG: PNG (Portable Network Graphics) ist ein aufstrebendes Netzwerkbildformat. Von Anfang an kombiniert PNG die Stärken von GIF und JPG und soll die beiden Formate ersetzen. PNG ist derzeit das unverzerrteste Format.

Es nutzt sowohl GIF als auch JPG, mit dem umfangreichen Speicherformat und den Farbmodi von GIF und JPG. Ein weiteres Merkmal ist, dass es Bilddateien bis an die Grenze für die Netzwerkübertragung komprimieren kann, aber alle Informationen in Bezug auf die Bildqualität beibehält.

Das dritte Merkmal ist, dass die Anzeigegeschwindigkeit sehr hoch ist. Es müssen nur 1/64 der Bildinformationen heruntergeladen werden, um ein Vorschaubild mit niedriger Auflösung anzuzeigen. PNG unterstützt auch die Erstellung transparenter Bilder, die bei der Erstellung von Webbildern nützlich sind.

Der Nachteil des PNG-Formats ist, dass es keine Animationseffekte unterstützt. Dies ist auch der Grund, warum es GIF und JPG nicht ersetzen kann.

Neben den oben genannten Bildformaten sind SVG, ICO, 2000, TIEF und PSD ebenfalls wichtige Bildformate, die im Alltag verwendet werden. Außerdem gibt es einige weniger verbreitete Bildformate wie PCX, DXF, WMF, EMF, LIC, EPS usw.

Wenn Sie Ihre wichtigen Bilder aufgrund eines Virenangriffs, eines Festplattenausfalls oder anderer Probleme verlieren, können Sie MiniTool Photo Recovery verwenden, um sie wiederzufinden. Mit dieser Software können Sie Ihre verlorenen Bilder sehr schnell wiederherstellen.

Hier finden Sie detaillierte Informationen zur Fotowiederherstellung: Schauen Sie! 4 Methoden, gelöschte Fotos wiederherzustellen Windows 7/8/10

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