Festplattenlaufwerke (HDD) können in mechanische Festplattenlaufwerke (HDD) und Solid-State-Laufwerke (SSD) unterteilt werden. Die herkömmliche mechanische Festplatte wird auch als gewöhnliche Festplatte bezeichnet. Sie besteht hauptsächlich aus einer Scheibe, einem Magnetkopf, einem Scheibenrotor, einem Steuermotor, einer Kopfsteuerung, Datenwandlern, einer Datenschnittstelle, einem Cache usw.
Der Kopf kann sich entlang des Scheibenradius bewegen. Die Scheibe kann Tausende von Hochgeschwindigkeitsrotationen pro Minute ausführen. Dadurch kann der Magnetkopf Lese- und Schreibvorgänge an der Position auf der Platte ausführen. Durch Änderung der Polarität des elektromagnetischen Flusses des Magnetkopfs (nahe der magnetischen Oberfläche) kann die Aufgabe des Schreibens von Daten auf eine Festplatte abgeschlossen werden. Informationen können auf die entgegengesetzte Weise gelesen werden. Staub ist der absolute Feind von Festplatten (als Präzisionsgeräte). Daher muss die Luft, die in die Festplatte eindringt, gefiltert werden.
Theorie
Bei einer mechanischen Festplatte sind alle Platten auf einer Achse montiert, wobei die Platten parallel zueinander liegen. Auf jeder Speicheroberfläche der Platte befindet sich ein Kopf. Der Abstand zwischen Kopf und Platte ist kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Alle Magnetköpfe sind mit einem Kopfcontroller verbunden, der für die Bewegung jedes Kopfes verantwortlich ist.
Unterschiede
Vor- und Nachteile von HDD und SSD:
1. Stoßfestigkeit: Eine HDD ist eine Festplatte, und die Daten werden in den Sektoren der Festplatte gespeichert. Da eine SSD aus Flash-Partikeln (oder einem Speichermedium wie einem Speicher, MP3, U-Disk usw.) besteht, enthält sie keine mechanischen Komponenten. Daher hat selbst eine schnelle Bewegung mit Schwenken und Neigen keine Auswirkungen auf die normale Verwendung solcher Festplatten. Zudem kann die Möglichkeit eines Datenverlusts bei Kollisionen und Stößen minimiert werden. Im Vergleich zu einer HDD hat eine SSD viele Vorteile.
2. Lese- und Schreibgeschwindigkeit: Ein mit SSD ausgestatteter PC kann in nur wenigen Sekunden hochfahren, während eine HDD Zeit braucht, das Betriebssystem zu beschleunigen. Außerdem ist eine HDD bei normaler Nutzung langsamer als eine SSD.
3. Verbrauch: Der Verbrauch einer SSD ist geringer als der einer mechanischen Festplatte.
4. Gewicht: Eine SSD ist leichter als eine HDD. Im Vergleich zu einer herkömmlichen 1,8-Zoll Festplatte ist sie 20 bis 30 Gramm leichter als die Festplatte.
5. Geräuschentwicklung: Die Solid-State-Festplatte hat keine mechanischen Komponenten und Flash-Speicherchips, sodass sie sich durch einen geringen Heizwert und eine schnelle Wärmeableitung usw. auszeichnet. Außerdem gibt es in der SSD keinen mechanischen Motor und Lüfter, sodass der Arbeitsgeräuschpegel 0 dB beträgt. Die mechanische Festplatte ist ihr da unterlegen.
6. Preis: Eine SSD ist teurer als eine HDD. Beispielsweise kostet eine interne 2,5-Zoll Festplatte mit 1 TB zwischen 40 und 50 US-Dollar, eine SSD mit demselben Formfaktor und derselben Kapazität jedoch mindestens 250 US-Dollar.
7. Kapazität: Die größte Kapazität von Solid-State-Laufwerken beträgt 4 T (3,5 Zoll).
8. Lebensdauer: SLC kann 100.000 Mal lesen und schreiben. Und die kostengünstige MLC kann nur 10.000 Mal lesen und schreiben. Im Vergleich zu Solid-State-Laufwerken haben mechanische Festplatten also eine längere Lebensdauer.
Im Gegensatz dazu entscheiden sich viele Computernutzer für SSDs, um eine hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeit zu erzielen. Im Allgemeinen ist die Migration des Betriebssystems von HDD zu SSD üblich. Wie funktioniert sowas? MiniTool Partition Wizard, ein professioneller Partitionsmanager, ermöglicht Ihnen die einfache Durchführung der Betriebssystemmigration mit der Funktion „Migration des Betriebssystems auf SSD/HD„.