Was sind Malware und Spyware? Wie unterscheidet sich Spyware von Malware? Ist Spyware gefährlicher als Malware? In diesem MiniTool-Tutorial konzentrieren wir uns auf den Vergleich zwischen Malware und Spyware und erklären Ihnen verschiedene Aspekte, darunter Definitionen, Unterschiede, Schäden und mehr. Noch wichtiger: Sie erfahren alles, was Sie zum Schutz Ihrer Daten wissen müssen.

Einführung in Malware und Spyware

In der heutigen digitalen Umgebung ist allgemein bekannt, dass Malware und Spyware Cyberbedrohungen darstellen, die Cybersicherheit gefährden. Da beide im Wesentlichen bösartig sind, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Malware und Spyware zu verstehen, um effektive Cybersicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

Was ist Malware?

Malware, kurz für malicious software (bösartige Software), bezeichnet jede Art von aufdringlicher Software, die von Cyberkriminellen oder Hackern entwickelt wurde, um Daten zu stehlen und Computer sowie Computersysteme zu beschädigen oder zu zerstören. Zu den gängigen Arten von Malware gehören Viren, Würmer, Trojaner, Spyware, Adware und Ransomware. Seit langem haben Malware-Angriffe große Datenmengen zerstört.

Malware kann Ihr Gerät über Dateifreigaben, kostenlose Softwaredownloads, E-Mail-Anhänge, tragbare Laufwerke usw. infizieren. Eine Malware-Infektion kann schwerwiegende Folgen haben, darunter verlangsamte Geräteleistung, beschädigte Programme und Dateien, Datenverlust, Identitätsdiebstahl, Kreditkartenbetrug, Probleme mit dem Ein- oder Ausschalten des Geräts und so weiter.

Was ist ein mögliches Anzeichen für Malware eines Computers? 6+ Symptome!
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Was ist ein mögliches Anzeichen für Malware auf Ihrem Computer? Dieser Beitrag zeigt Ihnen einige häufige Symptome und wie Sie Malware entfernen können.

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Was ist Spyware?

Ist Spyware eine Art von Malware? Ja. Spyware wird ohne Wissen des Benutzers auf einem Computer installiert. Sie ist eine der häufigsten Bedrohungen für Internetnutzer. Sobald die Spyware auf Ihrem Gerät installiert wurde, überwacht sie Ihre Internetaktivitäten, verfolgt Anmeldedaten und stiehlt sensible Informationen.

Spyware kann unbemerkt über Anwendungsinstallationspakete, Datenanhänge oder bösartige Websites auf ein Gerät gelangen. Wenn Ihr Computer mit Spyware infiziert wird, können Sie eine deutliche Verlangsamung des Prozessors und der Netzwerkverbindung feststellen. Bei Mobilgeräten zählen ein schneller Verbrauch von Datenvolumen und Akkulaufzeit zu den typischen Anzeichen einer Spyware-Infektion.

6 effektive Methoden: Spyware entfernen und Daten schützen
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6 Hauptunterschiede zwischen Malware und Spyware

#1. Malware vs. Spyware: Zweck

Obwohl Malware und Spyware beide Arten von Schadsoftware sind, haben sie unterschiedliche Hauptzwecke. Malware ist ein Oberbegriff, der verschiedene Arten von Schadsoftware umfasst, darunter Viren, Würmer, Trojaner, Ransomware, Botnets usw.

Der Hauptzweck von Malware besteht darin, weitreichende Schäden zu verursachen oder illegale Gewinne zu erzielen. Malware hat verschiedene Absichten und ist besonders destruktiv.

  • Viren: Stören oder beschädigen Ihr Computersystem oder greifen unbefugt darauf zu.
  • Trojaner: Tarnen sich als legitime Apps oder Dateien, um Sie zur Installation zu verleiten, wodurch Hacker auf Ihr System zugreifen können.
  • Ransomware: Zerstört und löscht Systemdateien, verschlüsselt Daten, belegt Rechenressourcen, stiehlt Anmelde- oder Finanzinformationen für Lösegeld oder Betrug.
  • Würmer: Replizieren sich immer wieder, belegen den Speicherplatz Ihres Geräts, verlangsamen Ihr System und stören den Systembetrieb.
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Im Gegensatz dazu hat Spyware einen spezifischen und verdeckten Zweck. Sie ist darauf ausgelegt, Ihre Aktivitäten heimlich zu überwachen und sensible Informationen unbemerkt zu sammeln. Der Hauptzweck von Spyware ist der Datendiebstahl, nicht die direkte Beschädigung des Systems.

Die gesammelten Informationen reichen von Passwörtern und Kreditkartennummern über Browser- und Suchverlauf, E-Mails, Dokumente, Screenshots, Bilder bis hin zu Ihrem Standort.

#2. Malware vs. Spyware: Angriffsverfahren

Malware und Spyware unterscheiden sich in ihrem Anwendungsverfahren. Im Folgenden finden Sie einige der gängigsten Methoden zur Malware-Installation:

  • Phishing: Dies ist die häufigste Methode. Dabei werden betrügerischen E-Mails scheinbar von einer vertrauenswürdigen Person oder Organisation gesendet, um Sie dazu zu verleiten, auf Links zu klicken oder Anhänge herunterzuladen.
  • Software-Bundles: In diesem Fall wird Malware normalerweise mit den heruntergeladenen Dateien und Anwendungen gebündelt. Diese Situation passiert, wenn Sie Dateien oder Anwendungen von Drittanbieter-Quellen statt offiziellen Websites herunterladen.
  • Externe Laufwerke: Hacker infizieren oft USB-Sticks und externe Festplatten. Am häufigsten sind recycelte Festplatten betroffen.
  • Drive-by-Downloads: Drive-by-Downloads bezeichnen eine Situation, in der beim Besuch einer kompromittierten Website Malware ungesicherte Sicherheitslücken ausnutzt, um sich automatisch herunterzuladen und zu installieren, auch wenn Sie auf dieser Website nichts getan haben.

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Nach der Infektion können sie sich sehr aggressiv verhalten. Zum Beispiel verschlüsselt Ransomware Dateien sofort, Viren infizieren andere ausführbare Dateien und Würmer replizieren sich und verbreiten sich über Netzwerke.

Apropos Spyware: Sie verwendet häufig Schwachstellen, Phishing, gebündelte Installationen und Social Engineering für die Erstinfektion. Spyware legt jedoch besonderen Wert auf verdeckte Implantation und langfristige Verzögerung, wobei sie sich als nützliche Tools, Dienstprogramme oder Browser-Erweiterungen tarnt, um die Wachsamkeit der Benutzer zu verringern.

Spyware arbeitet nach der Infektion leise im Hintergrund und führt verschiedene Aktionen wie Sammeln von Screenshots, Überwachen von Netzwerkvolumen und Scannen des Systems durch, um Daten zu stehlen. Die gesammelten Daten werden heimlich ohne Wissen des Benutzers an den Angreifer gesendet.

#3. Malware vs. Spyware: Bedrohungsstufe

Die Bedrohungsstufe von Malware hängt stark von ihrem Typ und ihrer Variante ab. Zum Beispiel:

  • Ransomware kann direkt Systemabstürze, dauerhaften Datenverlust oder erhebliche finanzielle Schäden verursachen.
  • Destruktive Viren oder Würmer können zu Systemabstürzen, Datenbeschädigungen oder Netzwerkproblemen führen.
  • Botnets ermöglichen Hackern die vollständige Kontrolle über Systeme, sodass eine große Bedrohung erscheint.
  • Einige Adware verursacht hauptsächlich Ärgernisse, eine Verschlechterung der Systemleistung und Datenschutzrisiken, wobei die Bedrohung relativ gering ist.

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Die Bedrohung durch Spyware liegt hauptsächlich in ihrer langfristigen, verdeckten Verletzung der Privatsphäre und den potenziell katastrophalen Folgen, die sie verursachen kann. Sie kann mehrere Monate oder sogar mehrere Jahre unentdeckt bleiben und dabei vertrauliche Informationen von Einzelpersonen und Organisationen sammeln.

Obwohl sie normalerweise das System oder die Hardware nicht direkt beschädigt, sind ihre Folgen oft weitreichend und schwer rückgängig zu machen. Sobald die gestohlenen Informationen missbraucht werden, kann dies zu vielen unvorhersehbaren Folgen führen, wie finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl, Leckage wichtiger Geschäftsgeheimnisse und sogar Gefahren der persönlichen Sicherheit.

#4. Malware vs. Spyware: Schwierigkeit der Wiederherstellung

Die Schwierigkeit der Wiederherstellung nach einer Malware-Infektion variiert ebenfalls je nach Typ.

  • Die Wiederherstellung nach einem Ransomware-Angriff ist eine Herausforderung und kostet gleichzeitig viel, da die Zahlung des Lösegelds keinen Erfolg garantiert. Die Wiederherstellung hängt hauptsächlich von Backups ab.
  • Auch die Wiederherstellung nach Virusinfektionen kann schwierig sein. Dies liegt daran, dass dabei eine vollständige Entfernung der Infektionsquelle, Systemreparatur oder Neuinstallation sowie die Datenwiederherstellung aus Backups erforderlich sind.
  • Andere Arten von Malware können normalerweise mit professionellen Bereinigungstools effektiv entfernt werden, sodass die Wiederherstellung relativ einfach ist.
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Spyware stellt einzigartige und erhebliche Herausforderungen bei der Wiederherstellung. Erstens machen ihre ausgeklügelten Versteckmechanismen eine vollständige Entfernung sehr schwierig. Selbst wenn das direkte Programm entfernt wird, können Reste weiterhin aktiv sein.

Darüber hinaus ist es äußerst schwierig, die vollständige Entfernung zu verifizieren und sicherzustellen, dass alle Datenleckslücke blockiert wurden. Am schwierigsten ist die Einschätzung des Schadensausmaßes, also genau zu prüfen, welche Daten und in welchem Umfang gestohlen wurden.

Zudem können gestohlene Passwörter, vertrauliche Informationen oder andere private Daten in Zukunft jederzeit missbraucht werden, was eine langfristige und schwer zu beseitigende Bedrohung darstellt.

#5. Malware vs. Spyware: Gegenmaßnahmen

Wenn Sie eine Malware- oder Spyware-Infektion entdecken, sollten Sie als Erstes das infizierte Gerät sofort isolieren und vom Netzwerk trennen, um eine weitere Ausbreitung oder Schäden zu verhindern. Anschließend sollten Sie einen vollständigen Scan und eine Entfernung mit einer professionellen Anti-Malware-Software durchführen, die am besten auf dem neuesten Stand ist.

Wenn bösartige Software auf einem PC installiert wurde, stellen Sie sicher, dass Ihre vorhandenen Backups verfügbar sind, und versuchen Sie, die Malware zu entfernen, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Sie sich sofort an Fachleute wenden. Stellen Sie danach das System oder die Daten aus den Backups wieder her.

Sobald Sie festgestellt haben, dass Ihr PC mit Spyware infiziert wurde, sollten Sie sofort alle zugehörigen Passwörter aller wichtigen Konten (insbesondere E-Mail-, Bank-, Zahlungs- und Social-Media-Konten) ändern und eine starke Authentifizierung aktivieren.

Danach müssen Sie weiterhin die Bankkonten und Kreditkartenabrechnungen auf ungewöhnliche Aktivitäten überwachen, die Browsereinstellungen und Erweiterungen überprüfen und zurücksetzen sowie alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um das Ausmaß der Informationsweitergabe zu reduzieren.

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#6. Malware vs. Spyware: Präventionsmethoden

Um Malware zu verhindern, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Installieren Sie Sicherheitssoftware auf Ihrem PC und halten Sie diese immer auf dem neuesten Stand.
  • Aktualisieren Sie regelmäßig das Betriebssystem und alle Anwendungen.
  • Seien Sie vorsichtig bei E-Mail-Anhängen und Links.
  • Laden Sie Software nur von offiziellen und vertrauenswürdigen Quellen herunter.
  • Sichern Sie regelmäßig wichtige Daten.
  • Verwenden Sie starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung.

In der Tat decken alle oben genannten Schutzmaßnahmen gegen Malware auch die Möglichkeiten zur Verhinderung von Spyware ab. Auf dieser Grundlage sollten Sie den Schutz in folgenden Bereichen verstärken:

  • Seien Sie vorsichtig bei der Installation von Browser-Erweiterungen oder Add-Ins.
  • Verwenden Sie Browser oder Plugins mit Anti-Spyware-Funktion.
  • Achten Sie auf Software-Berechtigungen.
  • Verweigern Sie unnötige oder unbekannte Berechtigungsanforderungen wie Kamera, Mikrofon, Standort und Kontakte.
  • Führen Sie regelmäßig Scans mit einer zuverlässigen Anti-Spyware-Software durch.
  • Richten Sie eine sicherere Umgebung ein, z. B. eine virtuelle Maschine oder ein dediziertes Gerät, wenn Sie sensible Informationen (Online-Banking) verwenden.

Notwendige Schritte zum Schutz Ihrer Daten

Unter Spyware vs. Malware haben wir Ihnen einen umfassenden Vergleich gezeigt und die sechs Hauptunterschiede zwischen Malware und Spyware vorgestellt. Aus den obigen Inhalten kann man sagen, dass die Datensicherung eine wichtige Rolle bei der Cybersicherheit spielt.

Um Backups zu erstellen, benötigen Sie eine professionelle PC-Backup-Software. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Sicherungslösungen. MiniTool ShadowMaker zeichnet sich durch vielseitige Funktionen und eine benutzerfreundliche Oberfläche aus. Diese Software kann unterschiedliche Sicherungsanforderungen erfüllen. Zum Beispiel können Sie damit Dateien, Ordner, Partitionen, Festplatten und sogar das Windows-Betriebssystem sichern.

Darüber hinaus bietet MiniTool ShadowMaker eine leistungsstarke Funktion namens Datenträger klonen, mit der Sie eine Festplatte auf eine SSD klonen oder eine SSD auf eine größere SSD klonen können.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie mit MiniTool ShadowMaker Daten unter Windows 11/10 sichern können:

Schritt 1. Klicken Sie auf den Download-Button unten, um MiniTool ShadowMaker auf Ihren PC herunterzuladen. Übrigens können Sie fast alle Funktionen 30 Tage lang kostenlos testen.

MiniTool ShadowMaker TrialKlicken zum Download100%Sauber & Sicher

Schritt 2. Starten Sie diese Software und klicken Sie auf Testversion beibehalten, um zur Startseite zu gelangen.

Schritt 3. Navigieren Sie zur Seite Sichern und legen Sie die Sicherungsquelle fest.

MiniTool ShadowMaker wählt standardmäßig die Systempartitionen als Sicherungsquelle aus. Wenn Sie daher das System sichern möchten, müssen Sie nur einen Speicherpfad in ZIEL auswählen. Es wird empfohlen, eine externe Festplatte auszuwählen.

MiniTool ShadowMaker wählt standardmäßig die Systempartitionen als Sicherungsquelle aus

Wenn Sie nur bestimmte Dateien sichern möchten, navigieren Sie zu Sichern > QUELLE > Ordner und Dateien und wählen Sie die Elemente aus, die Sie sichern möchten. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren.

Bei der Auswahl der Sicherungsquelle auf „Ordner und Dateien“ klicken

Schritt 4. Klicken Sie danach auf Jetzt sichern, um den Vorgang zu starten.

Was ist die optimale Backup-Strategie? Probieren Sie die 3-2-1-Backup-Strategie aus!
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Zusammenfassung

Beim Vergleich zwischen Malware und Spyware fassen wir sechs Hauptunterschiede zwischen ihnen zusammen, darunter Zweck, Angriffsverfahren, Bedrohungsstufe, Schwierigkeit der Wiederherstellung, Gegenmaßnahmen und Präventionsmethoden.

Wie kann man Daten vor Malware schützen? Die einfachste Methode ist Datensicherung. Wir empfehlen Ihnen dringend, Backups regelmäßig mit MiniTool ShadowMaker zu erstellen. Auch wenn Ihr System abstürzt oder Ihre Festplatte ausfällt, können Sie noch wertvolle Daten aus Backups problemlos wiederherstellen.

Haben Sie Probleme bei der Verwendung von MiniTool ShadowMaker? Wenn ja, kontaktieren Sie uns bitte unter [email protected]. Wir werden Ihnen weiterhelfen.

Malware vs. Spyware – FAQ

Was sind die Unterschiede zwischen Malware und Spyware?
Malware und Spyware unterscheiden sich in vielen Aspekten wie Zweck, Angriffsverfahren, Bedrohungsstufe, Schwierigkeit der Wiederherstellung, Gegenmaßnahmen und Präventionsstrategien.
Ist Spyware eine Art von Malware?
Ja, Spyware ist eine Art von Malware, die speziell zum Diebstahl privater Informationen entwickelt wurde. Im Vergleich dazu ist Malware ein Oberbegriff für alle Arten von bösartiger Software wie Viren, Ransomware und so weiter.
Wie erkennt man, ob der PC mit Spyware oder Malware infiziert ist?
Für eine Malware-Infektion gibt es folgende offensichtlichen Anzeichen: Der PC wird plötzlich und deutlich langsamer oder stürzt häufig ab, Popup-Fenster erscheinen immer wieder, oder die Internetverbindungsgeschwindigkeit nimmt stark ab.
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