Verwenden Sie eine Sicherungs- und Wiederherstellungslösung, um zu verhindern, dass Ihre wichtigen Dateien beim PC-Absturz oder -Einfrieren verloren gehen? In dieser Anleitung von MiniTool vergleichen wir das System-Backup-Image und das Wiederherstellungslaufwerk unter verschiedenen Aspekten und stellen ein benutzerfreundliches Backup-Tool vor.

System-Backup-Image vs. Wiederherstellungslaufwerk

Warum sichert man Computer? Der Grund liegt in den möglichen Folgen eines Datenverlusts und den vielen Situationen, in denen Daten unwiederbringlich verloren gehen können. Dazu gehören Festplattenausfälle, Malware & Viren, versehentliches Löschen, Computer-Upgrades usw.

Um Datenverluste bei Systemausfällen zu verhindern, gibt es mehrere verfügbare Optionen, eine Datensicherung zu erstellen, wobei ein Systemabbild und ein Wiederherstellungslaufwerk als die effektivsten Techniken gelten. In diesem Fall ist es sinnvoll, einen Vergleich zwischen System-Backup-Image und Wiederherstellungslaufwerk anzustellen.

In diesem Artikel erfahren Sie die Unterschiede zwischen Systemabbild und Wiederherstellungslaufwerk und finden Sie die geeignetere Methode.

Über das System-Backup-Image

Was ist ein System-Backup-Image? Ein System-Backup-Image ist eine Sicherungslösung, die einen Snapshot des gesamten Systems (einschließlich Betriebssystem, Anwendungsdaten, Systemeinstellungen, Patches und Dateien) zu einem angegebenen Zeitpunkt erstellt. Kurz gesagt, ein Systemabbild ist eine exakte Kopie des Systems. Außerdem können Sie damit Ihre gesamte Systemfestplatte sichern.

Ein System-Backup-Image ermöglicht es Ihnen, alles im Falle eines Hardwareausfalls, einer Katastrophenwiederherstellung oder eines Malware-Angriffs in den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen, ohne Windows und Anwendungen neu installieren zu müssen. Wenn Sie insbesondere in weniger schwerwiegenden Fällen Hardware austauschen möchten, ohne Systemeinstellungen und -konfigurationen zu ändern, benötigen Sie möglicherweise ein System-Backup-Image.

Wichtige Punkte:

1. Ein Systemabbild ist viel kleiner als der tatsächlich verwendete Speicherplatz.

Ein Systemabbild enthält alle Inhalte des Systems, weshalb seine Größe dem verwendeten Speicherplatz ähnelt. Wenn Sie beispielsweise 200 GB auf einer 500-GB-Festplatte verwendet haben, kann das Systemabbild etwa 200 GB groß sein. Während des Sicherungsprozesses wird diese Abbilddatei jedoch komprimiert. Daher wird die tatsächlich erstellte Abbilddatei viel kleiner sein als der bereits verwendete Speicherplatz. Bei der Wiederherstellung werden die dekomprimierten Dateien wieder auf die ursprüngliche Größe zurückgesetzt.

2. Verschiedene Sicherungsprogramme verwenden unterschiedliche Arten von Systemabbildern.

Windows erstellt Systemabbilder mit den Dateierweiterungen .xml und .vhd, während die Drittanbieterprogramme ihre eigenen Dateierweiterungen haben. Sie müssen daher dasselbe Tool nutzen, unabhängig davon, ob Sie Ihren Computer sichern oder das Systemabbild wiederherstellen möchten.

Um sicherzustellen, dass das Systemabbild für die Wiederherstellung gültig ist, können Sie mehrere Sicherungstools verwenden. Gleichzeitig müssen Sie sicherstellen, dass das Abbild A vom Tool A und das Abbild B vom Tool B erstellt wurde. Jede Abbilddatei ist bei der Wiederherstellung unabhängig.

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Wie kann man ein Systemabbild erstellen?

Obwohl sowohl Dateiversionsverlauf als auch Sichern und Wiederherstellen (Windows 7) in Windows integrierte Sicherungslösungen sind, kann nur letzteres Tool zum Sichern des gesamten Systems verwendet werden. Es ist allgemein bekannt, dass es sich beim Dateiversionsverlauf um einen Sicherungsmechanismus auf Dateiebene handelt, der Kopien von Dateien, Ordnern, Musik, Bildern, Dokumenten usw. speichert.

Im Vergleich dazu kann Sichern und Wiederherstellen (Windows 7) nicht nur Dateien und Ordner sichern, sondern auch System-Image-Backups erstellen, die im Falle einer Datenbeschädigung, eines Hardwareausfalls oder einer Malware-Infektion wiederhergestellt werden können.

So erstellen Sie ein Systemabbild:

Schritt 1. Drücken Sie die Tasten Windows + S, um die Suchleiste aufzurufen > geben Sie Systemsteuerung ein und drücken Sie die Eingabetaste.

Schritt 2. Finden Sie in der Systemsteuerung das Tool Sichern und Wiederherstellen (Windows 7) und klicken Sie links auf Systemabbild erstellen.

klicken Sie im Fenster „Sichern und Wiederherstellen (Windows 7)“ oben links auf „Systemabbild erstellen“

Schritt 3. Wählen Sie einen gewünschten Speicherort (eine Festplatte, DVD oder Netzwerkadresse) für die Sicherung aus und klicken Sie auf Weiter.

Schritt 4. Wählen Sie die Laufwerke aus, die Sie in die Sicherung einschließen möchten und klicken Sie auf Weiter.

Schritt 5. Bestätigen Sie Ihre Sicherungseinstellungen und klicken Sie auf die Schaltfläche Sicherung starten, um mit der Erstellung eines Systemabbilds zu beginnen. Warten Sie geduldig, bis die Erstellung abgeschlossen ist.

Verwandter Artikel: Dateiversionsverlauf vs. Sichern und Wiederherstellen: Was ist der Unterschied?

So führen Sie eine Systemimage-Wiederherstellung durch:

Schritt 1. Öffnen Sie Windows PE mit einem bootfähigen Medium und klicken Sie auf Weiter.

Schritt 2. Wählen Sie anschließend Computerreparaturoptionen > Problembehandlung > Erweiterte Optionen > Systemimage-Wiederherstellung aus.

Schritt 3. Wählen Sie das von Ihnen manuell erstellte Systemabbild aus oder klicken Sie einfach auf Weiter.

Schritt 4. Entscheiden Sie sich, ob Sie Ihr Laufwerk neu partitionieren und formatieren möchten, und klicken Sie auf Weiter.

Schritt 5. Tippen Sie auf Fertig stellen > klicken Sie auf Ja, um den Vorgang zu bestätigen.

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Über das Wiederherstellungslaufwerk

Was ist ein Wiederherstellungslaufwerk? Das Dienstprogramm, Wiederherstellungslaufwerk, ist ein wertvolles Tool in Windows, das zum Sichern von Systemdateien entwickelt wurde, die für die Wiederherstellung eines PCs in seinen ursprünglichen Zustand erforderlich sind. Dieses Feature erstellt ein Wiederherstellungsmedium, das Ihnen bei der Wiederherstellung Ihres PCs auf die Werkseinstellungen helfen soll, auch wenn Sie die Festplatte ersetzen oder vollständig bereinigen.

Ein Wiederherstellungslaufwerk enthält Windows-Dateien, alle zum Zeitpunkt der Erstellung des Mediums installierten Updates und alle Einstellungen des PC-Herstellers, sodass eine verfügbare Sicherungslösung für Bare-Metal-Wiederherstellungsszenarien sichergestellt wird.

Die Erstellung eines Wiederherstellungslaufwerks ist eine proaktive Maßnahme, die eine schnelle und effektive Systemwiederherstellung im Falle schwerwiegender Probleme wie Hardwareausfälle gewährleistet. Mit einem Wiederherstellungslaufwerk können Sie eine Bare-Metal-Wiederherstellung auf dem Gerät durchführen, auf dem das Laufwerk erstellt wurde, wobei einreibungsloser und effizienter Wiederherstellungsprozess ermöglicht wird.  

Noch wichtiger ist, dass Sie ein leeres USB-Laufwerk benötigen, um das Backup auf dem Wiederherstellungslaufwerk zu speichern. Das Feature funktioniert ähnlich wie ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen. Dabei wird Ihr PC vollständig formatiert und Desktop-Anwendungen sowie persönliche Daten werden nicht gesichert.

Wie kann man ein Wiederherstellungslaufwerk erstellen?

Um ein Windows 11-Wiederherstellungslaufwerk zu erstellen, benötigen Sie ein USB-Laufwerk mit einem Speicherplatz von mindestens 16 GB.

Warnung:
Es wird empfohlen, ein leeres Laufwerk zu verwenden, da bei diesem Prozess alle auf dem Laufwerk gespeicherten Daten gelöscht werden.

So erstellen Sie Wiederherstellungslaufwerk:

Schritt 1. Stecken Sie Ihr USB-Laufwerk in Ihren PC.

Schritt 2. Öffnen Sie die Systemsteuerung und wählen Sie Wiederherstellung aus.

Schritt 3. Klicken Sie auf den Link Wiederherstellungslaufwerk erstellen. Klicken Sie im UAC-Fenster auf Ja, um die erforderlichen Berechtigungen zu erteilen.

klicken Sie im Fenster „Wiederherstellung“ auf den Link „Wiederherstellungslaufwerk erstellen“

Schritt 4. Aktivieren Sie im Fenster Wiederherstellungslaufwerk die Option Sichert die Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk und tippen Sie auf Weiter.

Schritt 5. Wählen Sie Ihr angeschlossenes USB-Laufwerk und klicken Sie dann auf Weiter.

Schritt 6. Bestätigen Sie die Warnung, die Ihnen mitteilt, dass Ihr Wiederherstellungslaufwerk gelöscht wird, um fortzufahren > klicken Sie auf Erstellen, um den Prozess zu starten.

So installieren Sie Windows mit dem USB-Wiederherstellungslaufwerk neu:

Schritt 1. Starten Sie Ihren Computer vom erstellten USB-Wiederherstellungslaufwerk.

Schritt 2. Sobald die Windows-Wiederherstellungsumgebung geladen ist, wählen Sie Problembehandlung > Von einem Laufwerk wiederherstellen > wählen Sie entweder Nur meine Dateien entfernen oder Laufwerk vollständig bereinigen aus.

Schritt 3. Klicken Sie auf Wiederherstellen, um die Wiederherstellung von Windows von Ihrem USB-Laufwerk zu starten. Folgen Sie anschließend den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Ihren PC einzurichten und die Wiederherstellung abzuschließen.

System-Backup-Image vs. Wiederherstellungslaufwerk: Ein Überblick

 System-Backup-ImageWiederherstellungslaufwerk
InhalteDas gesamte SystemWichtige Daten ohne persönliche Daten und installierte Software
MediumNetzwerkpfadExternes Laufwerk
BeschränkungenGroße AbbilddateiLöscht persönliche Daten und Apps wie bei einem Werksreset

System-Backup-Image: Mit einem Systemabbild können Sie alles auf Ihrem System wiederherstellen.

Wiederherstellungslaufwerk: Auf dem Wiederherstellungslaufwerk werden nur wenige wichtige Daten gespeichert, um sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß gestartet werden kann. Wenn Ihr Computer ein schwerwiegendes Problem hat, können Sie Windows mit dem Wiederherstellungslaufwerk neu installieren.

Bessere Wahl: Mit MiniTool ShadowMaker sichern Sie das System

Wenn Sie ein Systemabbild in eine kleinere Dateigröße komprimieren möchten, bieten die Sicherungs- und Wiederherstellungstools von Drittanbietern normalerweise eine Funktion zur Dateikomprimierung und MiniTool ShadowMaker ist eines dieser Tools.

Diese PC-Backup-Software zeichnet sich von ähnlichen Anwendungen auf dem Markt aus und bietet eine 30-tägige kostenlose Testversion. Mit nur wenigen Klicks können Sie ein Backup von Dateien, Systemen, Ordnern, Partitionen und Festplatten erstellen. Falls auf Ihrem Computer schwerwiegende Probleme auftreten, wie z. B. schwarzer Bildschirm, Systemabstürze, Festplattenausfälle, Malware-Angriffe und andere, wird es mit den Backups einfacher, Ihre Daten und Ihr System wiederherzustellen.

Darüber hinaus bietet MiniTool ShadowMaker mehrere zusätzliche Funktionen als die in Windows integrierte Sicherungsapps, darunter die Erstellung der geplanten Sicherung, das Ausschließen unnötiger Dateien, das Ändern der Abbild-Komprimierungsebene, das Klonen einer HDD auf eine SSD, die Übertragung von Windows auf ein anderes Laufwerk usw.

Folgen Sie diesen Schritten, um ein System-Backup-Image mit MiniTool ShadowMaker zu erstellen:

Schritt 1. Laden Sie diese Freeware herunter und installieren Sie sie, indem Sie auf die untenstehende Schaltfläche klicken.

MiniTool ShadowMaker TrialKlicken zum Download100%Sauber & Sicher

Schritt 2. Starten Sie sie und klicken Sie auf Testversion beibehalten, um die Startseite zu öffnen.

Schritt 3. Auf der Seite Sichern können Sie sehen, dass Ihre Systempartitionen standardmäßig in QUELLE ausgewählt sind. Sie müssen daher im Abschnitt ZIEL einen Speicherort auswählen.

ein Speicherort in MiniTool ShadowMaker auswählen
Tipp:
Normalerweise empfehlen wir Ihnen, eine externe Festplatte oder ein USB-Flash-Laufwerk zur Speicherung der Sicherungsdatei auszuwählen.

Schritt 4. Klicken Sie in der unteren rechten Ecke auf Optionen und wählen Sie Sicherungsoptionen > Komprimierung.

Hier finden Sie drei Optionen:

Mittlere (empfohlen): 50 % der Größe der Quelldatei

Keine: Keine Kompression

Hoch: 30 % der Größe der Quelldatei

Komprimierungsoptionen in MiniTool ShadowMaker für das System-Backup-Image

Die Funktion Komprimierung kann die Dateigröße reduzieren, um Speicherplatz zu sparen. Wählen Sie eine Komprimierungsstufe nach Ihren Wünschen aus.

Schritt 5. Klicken Sie auf OK und dann auf Jetzt sichern, um die Sicherung sofort zu starten.

Tipp:
Darüber hinaus wird dringend empfohlen, das Systemabbild regelmäßig zu erstellen, da Ihre Daten auf dem Computer ständig zunehmen. Sie können die Sicherungsaufgabe mit MiniTool ShadowMaker planen: Klicken Sie auf Optionen > aktivieren Sie Zeitplaneinstellungen > legen Sie einen Zeitpunkt pro Tag, pro Woche oder Pro Monat fest > klicken Sie auf OK.
geplante Sicherung mit der Funktion „Zeitplaneinstellungen“ in MiniTool ShadowMaker einrichten
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Sichern und Wiederherstellen von Windows 10 [2 Wege]
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Schluss

In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen System-Backup-Image und Wiederherstellungslaufwerk unter verschiedenen Aspekten vorgestellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Optionen wichtige Bestandteile der Sicherung sind. Zudem wird eine optionale Sicherungslösung – MiniTool ShadowMaker – empfohlen, die Ihnen Zeit und Mühe spart. Sie können je nach Ihren Bedürfnissen und Anforderungen die passende Option auswählen. Für Vorschläge zu MiniTool ShadowMaker senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected].

System-Backup-Image vs. Wiederherstellungslaufwerk FAQ

1. Was ist der Unterschied zwischen Systemabbild und Wiederherstellungslaufwerk?
Offensichtlich ist ein Systemabbild fortschrittlicher als ein Wiederherstellungslaufwerk, da ein Systemabbild eine Kopie Ihres gesamten Systems ist, einschließlich des Betriebssystems, der Anwendungsdaten, der Systemeinstellungen, Patches und Dateien. Im Vergleich dazu enthält ein Wiederherstellungslaufwerk nur die erforderlichen Systemdateien und funktioniert ähnlich wie ein Werksreset.
2. Benötigt man sowohl ein Wiederherstellungslaufwerk als auch ein Systemabbild?
Beide sind wichtige Sicherungstools. Daher wird empfohlen, ein Wiederherstellungslaufwerk und eine Systemsicherung gleichzeitig zu erstellen.
3. Wie viel Speicherplatz belegt ein Wiederherstellungslaufwerk?
Laut Microsoft ist ein USB-Laufwerk mit einer Kapazität von mindestens 16 GB für die Erstellung eines Wiederherstellungslaufwerks geeignet. Genauer gesagt, wenn Sie ein 32-Bit-Windows-Betriebssystem verwenden, benötigen Sie mindestens 16 GB, und bei einem 64-Bit-Betriebssystem mindestens 20 GB.
4. wie erstellt man ein Windows-Wiederherstellungslaufwerk?
a. Schließen Sie ein leeres USB-Laufwerk an Ihren PC an.
b. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen Sie Wiederherstellung und klicken Sie auf Wiederherstellungslaufwerk erstellen.
c. Markieren Sie auf der Seite Wiederherstellungslaufwerk das Kontrollkästchen vor Sichert die Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk und klicken Sie auf Weiter.
d. Wählen Sie das abgeschlossene USB-Laufwerk aus und klicken Sie auf Weiter.
e. Klicken Sie auf Erstellen.
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